Erinnerungsformen
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, das Andenken an einen verstorbenen Menschen in einer besonderen Form zu bewahren. Wir möchten Ihnen hier einige Wege vorstellen:
Das Asche-Amulett:
Ein geringer Teil der Kremationsasche wird in einen Anhänger aus Gold oder Silber gefüllt. Er kann als persönliches Schmuckstück getragen oder an einer besonderen Stelle als Erinnerungsstück aufbewahrt werden.
Die Toten- oder Lebendmaske:
Die Erstellung von Totenmasken hat eine langjährige Tradition und wurde bereits in den antiken Bestattungskulturen zelebriert. Das letzte Abbild eines Menschen kann in dieser Form hilfreich für die Trauerbewältigung sein. Auch weitere Körperteile, wie z. B. Hände oder Füße, können verewigt werden.
Mithilfe eines speziellen Verfahrens kann zu Lebzeiten oder im Todesfall von einem Menschen ein Gesichtsabdruck genommen werden. Durch das von mir verwendete patentgeschützte Ekviderm-System entstehen Masken mit detailgetreuer Wiedergabe der Hautstruktur – bis in die kleinsten Poren. Auf Wunsch können Gips- und Bronzemasken sowie Büsten und Reliefs angefertigt werden.
Fingerprints:
Der Fingerabdruck eines Menschen ist unverwechselbar. Mit den Fingerprints besteht die Möglichkeit, diesen in einem ausgewählten Schmuckstück verewigen zu lassen. So entsteht eine ganz persönliche Erinnerung, die einzigartig ist.
Das Reliquien-Amulett aus der Collection Fingerprint verbindet den Fingerabdruck mit einem weiteren persönlichen körperlichen Merkmal eines Menschen (z. B. einer Haarlocke).
Kristallbestattung mit Asche-Glaskörpern:
Ein geringer Teil der Kremationsasche wird innerhalb eines besonderen Verfahrens in einem Glaskörper verschmolzen. Dieser dient als persönliches Schmuck- und Erinnerungsstück. Der Erinnerungskristall wird graviert und in einer Schmuckschatulle überreicht.